Viele Geschäftsprozesse, die heute meist noch manuell ablaufen via Excel, Word, E-Mail und Co, können mit Einsatz eines Workflow-Tools digitalisiert und damit automatisiert werden. Dies verschafft Unternehmen sowohl einen zeitlichen Vorteil, da Prozesse schneller und effizienter durchlaufen werden können, als auch einen qualitativen Vorteil durch mehr Transparenz, Steuerung und Compliance.
In Zeiten voranschreitender Digitalisierung besitzen Daten einen immer größeren Anteil am Wertschöpfungsprozess von Produkten und Dienstleistungen bzw. schlicht der Gesamtwirtschaft (Stichwort Industrie 4.0). Eine erfolgreiche digitale Transformation von Organisationsstrukturen, Prozessen und Geschäftsmodellen ist daher essenziell, um erfolgreich zu werden und zu bleiben. Sicher haben Sie auch schon gehört, Daten seien das „neue Öl“ oder andere Vergleiche, mit welchen die herausragende Stellung von Daten im Zeitalter der Digitalisierung hervorgehoben wird. Inwiefern es Sinn ergibt, Daten mit Öl zu vergleichen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen und was das alles mit aussagekräftigen Reports zu tun hat, erklären wir in diesem Blogbeitrag.
Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen finden sich nicht zurecht, Materialbestände sind für den Montagebereich zu hoch oder niedrig, Bearbeitungszeiten werden durch Suchzeiten (so genannte Totzeiten) überschritten, Geräte können aufgrund fehlender Stromanschlüsse nicht geladen werden, Zugänge sind blockiert. Es entstehen Sicherheitsrisiken, Schäden an Geräten – Leckagen und fehlerhafte oder fehlende Werkzeuge werden zu spät erkannt. Das Arbeiten im Chaos stellt weder die Mitarbeiter noch die Geschäftsleitung zufrieden und ist erst recht nicht für Kundenblicke geeignet. Begehungen unter Anwendung der 5S-Methode können derartige Probleme lösen. Wie die Umsetzung erfolgreich gelingt und wie Sie Ihre Begehungen und 5S-Audits nicht nur durchführen, sondern auch digitalisieren und automatisieren können, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Out-of-the-Box (Standard-) oder Custom (Individual-) Softwarelösung? Erstere zeichnet sich hierbei durch eine sofortige Verfügbarkeit und Startmöglichkeit (Plug & Play) aus. Zweitere dadurch, dass sie maßgeschneidert gemäß den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entwickelt werden kann. Dabei stellen sich doch eigentlich die Fragen: Muss es sich hierbei um eine Entweder-oder-Entscheidung handeln? – Muss bei Out-of-the-Box-Lösungen wirklich auf individuelle, kundenspezifische Anpassbarkeit verzichtet werden? [Kleiner Spoiler vorweg: Nein, muss es nicht.] Dies führt uns letztlich zur Beantwortung der Frage, warum Unternehmen auf frei konfigurierbare und skalierbare No-Code Software Frameworks setzen.
Digital vernetzte Prozesse ermöglichen es, flexibler, (energie-)effizienter, individualisierter und günstiger zu produzieren. Dabei sollten auch Management-, Administrations- und Supportprozesse nicht außer Acht gelassen werden. Wie die Prozessdigitalisierung gelingen kann, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Kaizen (aus dem japanischen „Kai“ für „Veränderung“ und „Zen“ für „zum Besseren“) ist ein Managementansatz zur kontinuierlichen Veränderung und Verbesserung, welcher in der Lean Production japanischer Automobilhersteller zu großen Erfolgen führte und hierzulande seit den 90er Jahren als „KVP“ (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) in allen Bereichen des Produktions- und Qualitätsmanagements Anwendung findet. Im Folgenden stellen wir Ihnen sieben erfolgreiche KVP-Managementmethoden vor, die Ihnen nützlich sein könnten.
Big Data und KI bieten auch außerhalb der IT-Branche enorme Potenziale bei der Datenverarbeitung. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Allerdings liegen häufig noch veraltete Strukturen hinsichtlich der Strategie-, Projekt-, Maßnahmen- und Aufgabensteuerung vor. Doch wie löst man dieses Problem? Ist es womöglich letztlich alles eine Frage der richtigen Daten?
Globalisierung, Technologiewandel, Datenschutz, Cyberabwehr sowie ganz plötzlich Pandemiebewältigung, Nachfrageverschiebungen, Auftragsrückgänge, Lieferstopps und Zahlungsausfälle – Kostensenkungsmaßnahmen sind für viele Unternehmen angesichts der aktuellen Herausforderungen unverzichtbar. Effektives Kostenmanagement umfasst dabei weit mehr als das reine Kostensenken.
Der Klimawandel bleibt also auch in der aktuellen Lage ein zentrales Thema. Dadurch steigt weiterhin der Druck auf Unternehmen, sich proaktiv mit dem Klimaschutz auseinanderzusetzen und einen Beitrag zu leisten. Doch wie kann das gelingen? Mehr dazu in diesem Beitrag.
Die Trennung von klassischem und agilem Projektmanagement gerät häufig zur Glaubensfrage. Doch nicht immer ist eine strikte Trennung zwischen den unterschiedlichen Methoden überhaupt sinnvoll. Warum die Kombination verschiedener Projektmanagementmethoden erfolgversprechend sein kann und welche die Herausforderungen sind, klären wir im Blog.
Ein agiles und konsistentes Strategie-Management ermöglicht der Geschäftsführung, den Entwicklungsfortschritt des Unternehmens zu steuern und bei Bedarf schnell auf Veränderungen zu reagieren. Das Strategie-Management-Tool von MSO unterstützt Sie dabei, Ihre Unternehmensvision zum festen Bestandteil Ihres Geschäftsalltages zu machen – von der Formulierung individueller Ziele bis hin zu deren unternehmensweiter Umsetzung.
Wie viel das Steuern, Überwachen, Nachverfolgen und Auswerten von Maßnahmen kostet, hängt eng von der eingesetzten Software ab. Maßnahmen sind nichts anderes als das Ergebnis von unternehmensinternen sowie -externen Prozessen: Sie können aus strategischen Zielen abgeleitet werden, konkrete Aufgaben eines Projekts abbilden, oder aber das Resultat der Anwendung diverser KVP-Methoden sein. Dieser Artikel liefert einen Überblick über Gesamtkosten, Amortisierung und Einsparpotenzial(e) eines professionell betriebenen Maßnahmenmanagements.
Die standardisierten Produkte der großen Anbieter wie Jira, Stackfield, Trello und co. unterstützen oft nur eine Methode des Projektmanagements – z.B Kanban o. Scrum –, was insbesondere bei Projekten mit mehrstufigen Phasen zu Ineffizienzen führt, weil schlichtweg flexible Modelle oder Methoden fehlen, die den individuellen Bedarf adressieren. Egal welchen Parameter man anlegt – Größe, Laufzeit, Komplexität, Vernetzung, Beteiligung, Ressourcen etc. – Projekt ist nicht gleich Projekt und so liegen die Vorteile individuell konfigurierbarer Software eigentlich auf der Hand.
Trotz der zunehmenden Marktpräsenz standardisierter (Projekt-)Management-Tools wie Trello oder Slack kam eine Gartner Studie 2018 zu dem etwas überraschenden Ergebnis, dass ein Großteil aller KMU nach wie vor Projekte und Tasks mit Hilfe von Microsoft Excel und Microsoft Outlook steuert. Deshalb brauchen Unternehmen kontextspezifische Software-Lösungen, die ein kollaboratives Arbeiten zeitgemäß, ohne Excel-Listen! –ermöglichen.